Vorname: Mokotato
Nachname: Hiroshima
Alter: 18
Größe: 1,85m
Wesen: Lichtelf
Augenfarbe: Blau
Haarfarbe: Blond
Statur: Einigermaßen muskulös,
Bild:
Zauberstab: keinen
Character:
-Positive Eigenschaften: Ehrlichkeit, Ehrgeiz
-Negative Eigenschaften: Schüchtern, leicht Ängstlich
-Besondere Merkmale: Eine Narbe an der rechten Wade,
Magische Fertigkeiten:
Meister: Feuermagie
Magier: Blitzmagie, Wassermagie
Gelehrten: Erdmagie, Luftmagie
Novizen: Lichtmagie
-Wunsch/Traum: Mein größter Traum ist es meine kleine Schwester wieder zu finden und diesmal besser zu beschützen.
-Lebensgeschichte: Als ich 8 Jahre alt war haben meine Eltern sich gestritten und haben sich getrennt. Diese Zeit war sehr schwierig für mich, denn ich musste die ganze Arbeit verrichten die an Vater hängen geblieben war. Meine Mutter war im 3. Monat schwanger und wollte sich einfach schonen für das Kind. Sie wusste zwar, dass ich nicht alles schaffen würde und oft musste sie dann doch zupacken. Als dann das Kind da war, wurde ich richtig glücklich, denn ich hatte ein kleines Schwesterchen. Harimi. Ein schöner Name, welchen sich meine Mutter ausgedacht hatte. Ich, der große Bruder, kann jetzt zeigen was ich kann.
2 Jahre später kam die Tragödie, welche im ganzen Land schon erwartet wurde. Die Räuber übernahmen die Oberhand im Kampf um das Land. Ich war voller Angst, dass ich meine Familie nicht mehr wieder sehen würde, doch meine Mutter sagte mir nur, ich solle meine Schwester beschützen und zum geheimen Tunnel gehen, in dem sich alle Dorfbewohner treffen. Meine Schwester zitterte am ganzen Körper und hatte Angst. Deshalb weinte sie auch ständig. Wir waren gerade auf dem Weg den kleinen Hügel hinauf, als ich mich umdrehte und einen Schrei hörte. Ich sah das ganze Dorf lichterloh brennen und hatte nur noch Angst im ganzen Körper. Der Schrei kam aus der Hütte unseres Hauses, dachte ich. „Ich habe sie, Gerald.“ Wieder drehte ich mich um. Diesmal stand Hendo vor mir, der Bruder des Dorfoberhauptes. Gerald, das Dorfoberhaupt kam hastig angestürzt und ich zeigt nur mit dem Finger auf unser Haus, welches nun auch anfing zu brennen. Ihm ran eine Träne hinunter, doch dann sagte er: „ Ihr müsst schnell verschwinden. Die anderen Dorfbewohner sind schon in den Tunneln.“ In diesem Augenblick kamen ungefähr 100 Soldaten den Hügel hinaufgerannt und schrien: Legt euch alle auf den Boden und leistet keinen Wiederstand.“ Mein Schwester hatte einfach nur Angst und weinte laut. Der Soldat zischte: „Halt deinen Mund du Schreihals sonst muss ich dir die Gurgel durchtrennen.“ „Fass nicht meine Schwester an,“ sagte ich in einem wütenden Ton. „Oh, und was willst du kleiner Mann jetzt machen. Gerade einmal 14 Jahre und schon so eine Klappe. Aber ich weiß etwas. Mal sehen wie es ihm gefällt, wenn wir seine Schwester mitnehmen.“ „Wagt es nicht! Warum seid ihr eigentlich hier.“ „Haha,“ lachte der Soldat, welcher wohl der Anführer war. „Bevor du stirbst werde ich es dir erklären. Wir suchen den heiligen Magier. Im Orakel steht, dass wir in suchen und finden müssen. Sonst sind wir verloren. Also bringt es zu Ende. Die 4 nerven mich. Ich sah hinüber. Ganz rechts war Gerald, links von ihm war Hendo, dann kam meine Schwester und ich. Langsam schritt ein Soldat auf sie zu, lachte ihr ins Gesicht und hob seinen Speer. In diesem Augenblick umgab mich eine Wut die ich noch nie zuvor hatte. „Lass meine Schwester in Ruhe,“ knurrte ich nun. Der Soldat sah mich erschrocken an und man merkte ihm seine Nervosität nun an. „Nun mach schon,“ schrie ihn sein General an. Er hob ihn abermals an, aber diesmal knurrte ich nicht nur sondern sprang blitzschnell auf, und biss ihm in die Hand. Er schrie auf und warf mich zu Boden und ich prallte mit dem Hinterkopf auf einen Stein. In diesem Augenblick hörte ich nichts mehr sondern sah nur noch alles. Es stürzte vom Himmel ein unbekanntes Flügelwesen vom Himmel hinab und ging sofort auf die Angreifer stürzte. Dann wurde mir schwarz vor Augen.
Als ich zu mir kam lag ich auf etwas weichem, etwas felligem. Es war ein Fell eines toten Bären. Ich öffnete langsam die Augen und sah ein Flügelwesen, welches die Angreifer zurückgewiesen hat. „Wo ist meine kleine Schwester,“ fragte ich es. „Es tut mir sehr Leid, aber die Soldaten haben sie sich geschnappt.“ Ich war enttäuscht von mir und meiner Schwäche. „Aber was bist du denn für ein Wesen,“ fragte ich das Flügelwesen. Es lachte und sagte: „Nun das wirst du noch früh genug lernen.“ Es schloss seine Augen und es sah so aus als sei es sichtlich überrascht. „Gut das ich hier gelandet bin, sonst hätte ich dich nicht gefunden.“ „Was meinst du damit?“ „Ich meine damit das du magische Fähigkeiten besitzt und an eine Schule gehen, in der du diese Fähigkeiten ausbauen kannst.“ „Kann ich dann meiner Schwester irgendwann helfen?“ „Wenn du dich gut entwickelst und fleißig trainierst, dann wird aus dir ein guter Schüler. Komm ich flieg dich dorthin.“ Vertrauensvoll stieg ich auf und ließ mich Richtung Schule flieg, in der ich lernen kann sich zu verteidigen und seine Liebsten zu beschützten. Genau das wollte ich. Mich rächen und meine Familie und Freunde beschützen. Auf der langen Reise schlief ich dann ein. Im Traum dachte ich nur, dass ich besser lernen muss auf andere aufzupassen.
Ja Regeln gelesen.