Vorname: Sakor
Nachname: Tsukami
Alter: 17
Größe: 1.85m
Wesen: Flügelwesen
Augenfarbe: Braun
Haarfarbe: Silber-Weiß
Statur: Groß und Schlank
Bild: 
Zauberstab:Noch keiner
Orientirung X
Character:
Positive Eigenschaften: ~Mutig~
~Freundlich~
~Intelligent~
~Zuvorkommend~
~Begabt~
~Humorvoll~
Negative Eigenschaften: -Schüchtern-
-Hält nicht viel von sich selbst-
-Rachedurstig-
-Gnadenlos-
-Aufbrausend-
-Arrogant zu Leuten die er nicht mag-
Besondere Merkmale: Sakor kann Fliegen da er ein Flügelwesen ist, dessweiteren besitzt er eine natürliche Begabung in der Magie des Feuers.
Magische Fertigkeiten:Magie auf der Stufe des Meisters*Feuer*Magie auf der Stufe des Magiers~Luft~'Licht'Magie auf der Stufe des GelehrtenBlitz\Wasser/Magie auf der Stufe des Novizen+Erde+Wunsch/Traum:Sakor möchte den Krieg zwischen dem Volk der Rotaugen und dem der Flügelwesen beenden.
Auserdem möchte er ein Angesehener, Berühmter und Mächtiger Magier werden.
Lebensgeschichte: Sakors Leben war von Anfang an durch Schmerz geprägt. Er wuchs in einem kleinen Dorf im Reich des Lichts auf und wurde Sakor getauft, nach dem Gott des Mutes, des Krieges und der Entschlossenheit. Nachdem seine Famillie seit jeher daran glaubte das der Name die Wahre Macht der Seele entfesseln würde, hatten sie sich dazu entschlossen.
Er lernte schon im Kindesalter kräftig mit anzupacken und zwar dort wo Not am Mann war. Er kochte, putze, half auf dem Feld und arbeitete auch sonst überall fleissig mit.
In seiner spärlichen Freizeit flog Sakor überall herum und entdeckte kleine Geheime Plätze an denen er sich ausruhte oder nachdachte.
Von ihm wurde erwartet das er zur Armee ging um im Kampf gegen die Rotaugen seinen Teil beizutragen, doch Sakor hatte schon immer eine Abneigung gegen die Armee gehabt und wollte nicht gegen Rotaugen antreten. Er wünschte sich schon seit anfang an das Friede zwischen den beiden Völkern existieren würde. Doch dies würde warscheinlich ein immer währender Traum für ihn bleiben.
Als er 12 Jahre war und gerade aufbrechen wollte um in die nächstliegende Kaseren zu gehen, flatterte ein Brief bei ihnen zuhause ein.
Er war an der Corpe Dies Nox Schule angenommen worden. Er hatte seine Bewerbung ohne der Kentnissnahme seiner Eltern abgeschickt und insgeheim gehofft das er aufgenommen werden würde damit er nicht zur Kaserne müsste. Seine Eltern waren am Anfang sehr Böse und verbieteten es Sakor dorthinzugehen und seine Magischen Kräfte zu erweitern. Doch auf seinem Flug zur Kaserne holte sein Vater ihn ein und erlaubte es ihm dann doch noch.
Sakor war heilfroh nicht in den Krieg zu müssen und bedankte sich Stürmisch.
An der Kaserne wurde er nie empfangen.
Was Sakor nicht wusste war, das seine Mutter nichts davon gesagt bekommen hatte. Sein Vater war davon ausgegangen das sie es ihm doch erlauben würde und deshalb einfach losgeflogen.
Sie war fuchsteufelswild und trennte sich von Sakor's Vater.
Es war eine schlimme Zeit die sein Erstes Jahr an der Corpe Dies Nox Schule überschattete. Doch sein Vater kam klar und seine Mutter brach den Kontakt zu ihm ab.
Im ersten Jahr wusste Sakor bereits das er Vertrauensschüler werden wollte und sich für die Feuermagie entscheiden würde. Er spürte es förmlich wie die Flammen ihn anzogen und ihm zuflüsterten was er alles mit ihnen anstellen konnte.
So war es für Sakor kein Großes Kopfzerbrechen sein Hauptfach zu wählen.
In seinem 2ten Schuljahr lernte er die Unterschiede zwischen der Hellen Kunst und der Dunklen Kunst kennen und entschied sich prompt in den Unterkünften der Hellen Seite unterzukommen und dort zu leben.
Er mochte das Dunkle nicht obwohl es doch einige Seiten gab die ihn faszinierten.
Als sein 3tes Jahr angebrochen war entschied er sich für folgende Konstelation:
Feuer = Dunkle Seite
Wasser = Helle Seite
Luft = Helle Seite
Licht
Erde = Dunkle Seite
Blitz = Dunkle Seite
Er lernte fleissig und versuchte alles nachzumachen was seine Lehrer im zeigten.
Schon früh stellte sich heraus das Sakor begabt war und auserordentlich schnell lernte.
Im 4ten Jahr wurde er in das Haus der Elite Gardisten der Hellen Seite gesteckt und von seinen Freunden fortgerissen.
So ein Talent wollten die Höheren Schüler nicht vergeuden. Sie lehrten ihn so einiges was er nicht brauchte aber auch einiges was er brauchen konnte.
Obwohl es ihm vergleichsweise gut ging, vermisste er seine Freunde im alten Areal des Hauses wo er gewohnt hatte. Sie betrachtete ihn nunmehr mit Argwohn und gingen Grimmig an ihm vorbei. So hatte er sogut wie keine Freunde mehr.
Das war den Oberen Schülern allerdings egal.
Als es zu den Auswahlen der Vertrauensschüler ging, da die alte Generation von der Schule abgegangen war, gab es nur einen einzigen Bewerber für das Feuerschwert.. Sakor wusste nicht ob er sich gegen den Höheren Schüler durchsetzten konnte, doch er wusste das er es versuchen musste.
Der andere Bewerber war ein Junge im 5ten Jahrgang, also eine Stufe über ihm und wusste natürlich schon viel mehr Zaubersprüche des Feuers.
Doch zum Glück Sakors musste man nicht mit Zaubern auftrumpfen sondern mit seiner Verbundenheit zum Element.
Der Ältere Schüler verstand die Aufgabe nicht und tat sein bestes. Er lenkte das Feuer in Verschiedene Bahnen doch es Harmonisierte nicht miteinander was Sakor seine Chanze brachte.
Nachdem er schon immer die Verbundenheit zum Feuer gespürt hatte und das Feuer ihm alles einflüsterte gab er sein bestes.
Er erschuff Feurige Drachen aus Feuer, sanfte Bäche aus Hitze, kleine Blumen aus Glut und noch so einiges mehr.
Nach einer eintägigen Beratung wurden die neuen Vertrauensschüler ausgerufen. Er war dabei.
Fortan war er der Träger des Schwertes der Flammen.
Er war verdammt stolz.
Die nechste Schulzeit war anstrengend aber auch wunderbar für Sakor. Er konnte in die Privaten Trainings und Bibliotheks Räume der Vertrauensschüler und genoss sein Amt. Er half wo er konnte und machte sich dadurch viele neue Freunde. Auch seine alten Freunde meldeten sich wieder bei ihm und die Stimmung war zwar etwas angespannt weil Sakor von ihnen enttäuscht war, aber er kam mit ihnen aus.
Als Sakor in die 6te Klasse kam wurde ihm gezeigt wie er ohne Bewegungen Zaubern konnte. Er genoss das neue Intensive Gefühl der Macht das ihn durchströmte. Und mittlerweile hatte er sogar herausgefunden wie er mit dem Element Feuer reden konnte. Die Stimmen waren nun klar und fest für ihn und er konnte ihnen antworten.
Als die Abschlussprüfungen dran kamen war Sakor ziemlich aufgeregt. Doch er hatte sich gut vorbereitet und bestand alle Tests mit Bravour.
Er gab sein Vertrauensschüler Schwert hab und fühlte sich seltsam als er das Schulgelände verliess.
Doch bevor er komplett entschwunden war verspürte er einen Ruf nach ihm. Er drehte sich um und sah den Schulleiter auf ihn zukommen.
Mit einem Fragendem Blick auf ihn blieb er stehen.
Der Schulleiter bot ihm den Posten des Lehrers des Feuers an und kruezrhand willigte Sakor ein.
Er war nun der Jüngste Lehrer an der gesamten Schule.
Um wieder ein Symbol zu tragen erschuf sich Sakor 2 Gegenstände mit dem Zauber Zabrintora Loritanum Ak Desiolato.
Er Arbeitete sehr lange und hart daran, denn er hatte genug Zeit es waren ja Ferien.
Sakor erschuff als aller erstes ein kleines Symbol. Er ritzte in ein Stück Feuermetall sein eigenes Symbol ein.
Bild:
Und ein Schwert.
(Das Schwert auf dem Bild von meinem Chara)
Regeln gelesen? Ja 
