Vorname: Callista-Cassilde
Nachname: Lanart-Alton
Alter: 17
Größe: 1, 69 m
Wesen: Hochelfe
Augenfarbe: grün
Haarfarbe: hellblond
Statur: dünn bis normal
Bild:
Zauberstab: keinen
Character:
Positive Eigenschaften: freundlich
wenn sie Leute näher kennt ist sie zuvorkommend
Höflich
zielstrebig
selbstbewusst
um ihrer selbstwillen Hilfsbereit
Negative Eigenschaften: sehr stolz → wirkt schnell arrogant
egoistisch
wird schnell zickig
verurteilt neue Dinge bevor sie sich damit auseinander setzt
sie rastet schnell aus, wenn die Gefühle anderer zu sehr auf sie niederdrücken
sie steckt ihre Nase in alles hinein, auch wenn diese Dinge sie nichts angehen
Besondere Merkmale: Sie hat einen Schriftzug auf ihre Schulter tätowiert:Permanedal (Ich werde überdauern), sehr ausgeprägte Telepathische Begabung und an jeder Hand 6 statt 5 Finger.
Magische Fertigkeiten:
Meister Stufe Erde
Magier StufeWasser
Feuer
Gelehrten StufeLicht
Luft
Novizen StufeBlitz
Wunsch/Traum: Callistas größter Wunsch ist es, friedlich nach Burg Aillard zurückkehren zu dürfen, ihre Schwester nach zu holen und ihre Domäne friedlich zu regieren.
Lebensgeschichte: Callista wurde als Tochter von Marcella Aillard-Ridenow und Esteban-Gabriel-Rafael Lanart-Alton in einem Landstreifen der Hochelfen geboren, der abgelegen von den all den anderen ihrer Art war. Da die Erbfolge der Altons über die männliche Linie erfolgte, erkannte ihre späterer, selbst kinderlose, Pflegemutter Jaelle Aillard sie offiziell als Nachfolgerin an. In diesem Glauben erzogen, zog sie, als sie 5 wurde, von Armida nach Burg Aillard. Dort lernte sie alles, was eine gute Regentin brauchte, von der Diplomatie, bis hin zur Kriegsführung und -strategie. Da sie die sechsfingrige Hand ihrer Linie geerbt hatte, begann sie früh damit, Harfe und eine Rryl, eine sehr viel kleinere Version der Harfe, zu spielen. Da sie einen Finger mehr an jeder Hand besitzt, fällt es ihr auch viel leichter, diese zu spielen, da sie schneller und vor allem auch leichter an alle Saiten dran kommt.
Schon früh fasste Callista den Entschluss, die derzeit besten Telepathen auf ihrem kleinen, aber feinen Gebiet noch zu übertreffen. Mit einem ausgezeichneten Training außerhalb ihrer früh beginnenden Schulzeit schaffte sie es, ihrem Pflegevater so nah an Kräften zu kommen, wie es nur irgend möglich war. Mit 12 ging sie wie jedes andere Kind der Hochelfen zur Schule, wo sie den Rest ihrer benötigten Kenntnisse einsammelte. Zu dieser Zeit sah sie zum ersten Mal die Welt außerhalb der streng eingeteilten Domänen, in denen sie wohnte.
Sie lernte mit der Zeit die Elemente zu beherrschen und tat sich wie jeder andere auch mit dem einem schwerer als mit dem anderen. Was sie jedoch am meisten vermisste, waren nicht etwa die vertraute Heimat oder ihre Familie, nein, sie vermisste den vertrauten Umgang, den losen Telepathischen Kontakt, der immer zwischen ihnen geherrscht hatte. Während sie in der Schule ausgebildet wurde, hielt sie diesen Kontakt zu ihrer Zwillingsschwester Ellemir, die man auf eine andere Schule geschickt hatte, um beide von einander zu trennen, um sie nicht zu sehr auf einander einzuspielen. Allerdings misslang dieses Vorhaben angesichts der telepathischen Verbundenheit doch sehr schnell.
Ihre telepathischen Fähigkeiten reichen so weit, dass sie nicht nur bewandert in der non-verbalen Gedanken Verständigung, sondern auch in der Fähigkeit, Materie zu bewegen, zu manifestieren und auch aufzulösen. Um dieses allerdings in sehr großem Ausmaß zu betreiben, braucht sie Elfen wie sich selbst, denn allein kann sie es nicht bewerkstelligen. Von ihrer Mutter erbte sie die Empathie, eine Gabe, die an Ridenow-Blut gekoppelt ist. Diese Gabe kann ihr zum Vorteil gereichen, in dem sie immer genau weiß, was nun mit wem los ist, allerdings wird diese Gabe des öfteren auch zu einem unerbittlichen Fluch: Sie kann sie nicht 'ausstellen' und ist somit jeder kleinsten Gefühlsregung anderer in ihrer Nähe ausgeliefert und muss selbst den größten Schmerz mit empfinden. Durch diesen Umstand ist sie an dieser Stelle verletzlich und schwach. Sie ist bestrebt, demjenigen zu helfen, egal wie, nur meistens klappt das nicht.
Von ihrem Vater hingegen erbte sie die weitaus ungefährlichere Gabe der erzwungenen Verbundenheit, allerdings in so geringem Ausmaß, dass es sich für Callista nie lohnte, sie anzuwenden.
Sie lebt ganz nach dem Familienmotto: Permanedal, nach dem sie und ihre Nachkommen 'überdauern' werden. Dennoch ist sie entschlossen, die Empathie in ihrer Familie aussterben zu lassen. Niemals soll ihr Kind genauso schutzlos den Launen der anderen ausgesetzt sein. Ihr jüngerer Bruder Dorian, der Armida weiterführen sollte, hatte oft mit ihr darüber gescherzt, er hätte gerne die Empathie geerbt, doch Callista hatte ihm jedes Mal davon abgeraten, denn von fünf Kindern hatten lediglich zwei diese Gabe geerbt, und die Zwillingsschwestern waren sich darin einig, dass dies kein Segen war.
Gesinnung: Hell (bzw. Gut)
Regeln gelesen? Ja